Ein Sprecher der Raelianer sagte am Montag, das dritte Kind sei ein Klon eines zweijährigen japanischen Buben, der vor mehr als einem Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen sei. Die Eltern hätten Clonaid 200.000 Dollar (187.758 Euro) gezahlt, um mit Hilfe einer Leihmutter aus seinen Zellen einen Klon zu erschaffen. Der Ort der Geburt sei geheim. In Japan ist das Klonen von Menschen verboten.
Die Raelianer glauben, dass die Menschheit vor 25.000 Jahren von Außerirdischen durch Klonen erschaffen wurde. Nach eigenen Angaben hat die Gruppe 55.000 Mitglieder, davon 6.000 in Japan. Clonaid hat erklärt, aus Rücksicht auf die Privatsphäre der Eltern keine Beweise für die Existenz der Klone vorlegen zu können. Wissenschafter haben auf die Behauptungen der Gruppe mit Skepsis reagiert.
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