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Radworkshop für Höchster Volksschüler

Radworkshop der Höchster Volksschüler vor der Rheinauhalle.
Radworkshop der Höchster Volksschüler vor der Rheinauhalle. ©A. J. Kopf
Höchster Volksschüler am Fahrrad-Hindernisparcours der AUVA

Voller Begeisterung beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler aller 2. bis 4. Volksschulklassen in Höchst am Radworkshop. Bei bestem Sommerwetter bewältigten sie den Hindernis-Parcours, der vor der Rheinauhalle aufgebaut worden war.

Peter Steurer, Verkehrserziehungsreferent beim Landesschulrat, hatte das Angebot gemacht. Zuständig für die Abwicklung war Mag. Michael Flanz von der AUVA. Bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA sind sämtliche Schulkinder in Österreich gratis versichert. Entscheidend ist, dass die Kinder lernen, ihr Fahrrad auch in etwas kritischeren Situationen gut zu beherrschen. Deshalb gibt es zum Start ein Schneckenrennen. Dabei gewinnt, wer am längsten dafür benötigt, einige Meter mit dem Fahrrad zurückzulegen, ohne mit einem Fuß den Boden zu berühren. Weiter gilt es beim von der AUVA entwickelten und aufegbauten Parcours enge Kurven, holperiger Untergrund, Schaukelbretter, Notbremsung usw. zu bewältigen.

Mag. Flanz besah sich auch sämtliche Kinderräder und gab Tipps, was zu verbessern wäre. Das gilt auch für en Fahrradhelm, denn der beste Helm nützt nichts, wenn er nicht fest am Kopf sitzt und verrutscht. Diese Anregungen erhalten alle Kinder schriftlich, damit die Eltern sich um eine möglichst sichere Ausrüstung kümmern können.

Natürlich gab es für die jungen Radfahrer auch eine kleine Jause mit Getränken, vorbereitet von etlichen Müttern. Die Lehrerinnen und Lehrer begleiteten ihre Klassen, natürlich ließ sich auch Bürgermeister Werner Schneider den Termin nicht entgehen. Und er bestellte gleich auch für sich selbst einen guten Fahrradhelm . . .

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