Auch bei ihrem dritten olympischen Einsatz konnte Melanie Amann mit einem starken 14. Rang beim Straßenrennen überzeugen. Das Tempo wurde sehr hoch gehalten und immer wieder mussten Fahrerinnen abreißen lassen. Am Ende sprintete das stark reduzierte Feld mit gut dreißig Fahrerinnen um die Plätze. Melanie Amann: „Da es keine richtigen Mannschaften gegeben hat, wurde der Sprint auch ziemlich undurchsichtig und jede fuhr irgendwie für sich. Mit der gezeigten Leistung und mit der Platzierung bin ich sehr zufrieden.“
Vor dem abschließendem Team- Relay am kommenden Sonntag, hält die junge Hohenemserin nun bei einem 9. Rang beim MTB Eliminator, einem 14. Rang beim Straßenrennen und einem 17. Rang beim Einzelzeitfahren und hat gezeigt, dass sie, obwohl als Jahrgangjüngere angetreten, auch auf der ganz großen Bühne bestehen kann.
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