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Race Around Austria: Startschuss zum härtesten Rennen Europas

Den Bikern steht ein wahrer Knochjob bevor.
Den Bikern steht ein wahrer Knochjob bevor. ©FMT-Pictures BM
2.200 Kilometer, 30.000 Höhenmeter Nonstop: Die Eckdaten des Race Around Austria sind eine echte Ansage. Der Startschuss zum härtesten Radrennen Europas fiel am Mittwoch, unter den 170 Athleten starteten auch einige Salzburger das Abenteuer. Für Salzburg gab es schon den ersten Erfolg.
RAA-Start

Das Race Around Austria (RAA) gilt nicht umsonst als härtestes Radrennen Europas. Einmal ohne echte Unterbrechung rund um Österreich, 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter. Die Pausen, auch den Schlaf, teilen sich die Radfahrer selbst ein. Ein Akt, der nicht nur körperliche Fitness, sondern auch gute Planung und eine starke Psyche fordern – vor allem, wenn wie heuer noch mäßige Wetteraussichten dazukommen.

Zahlreiche Salzburger am Start

Neben einem Promi-Team rund um Skispringer-Legende Andreas Goldberger, Snowboard-Gesamtweltcup-Sieger Benjamin Karl, Biathlet Christoph Sumann und Free-Skier Alex Naglich rollten auch Salzburger über die Startrampe.

Der Salzburger Herbert Meneweger geht die Herausforderung alleine an, im Vorjahr landete er nach dem RAA-Versuch auf dem OP-Tisch. Weiters stehen der Salzburger Alexander Kras, Rudi Beikircher aus St. Johann, Hans-Peter Prodinger aus Neumarkt am Wallersee, Hannes Buchner aus Kuchl, Karina Wimmer, Fredi Omuletz, Heinz Reiter und Markus Glitzner aus Salzburg am Start.

Erfolg für Salzburg

Prodinger und Buchner, die in der kürzeren Challenge antraten, konnten diese Kategorie auch gleich den guten zweiten Platz einheimsen.

 

(SALZBURG24)

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