Die gemeinsamen Bemühungen von AK, Masseverwalter und Insolvenzfonds hätten gefruchtet, hieß es.
Die Kammer sprach von einem “Wettlauf mit der Zeit”. Anfang der Woche sei der Startknopf für die elektronische Anmeldung der offenen Gelder beim Insolvenzfonds gedrückt worden. Am Mittwoch seien dann unter Hochdruck die gerichtlichen Forderungsanmeldungen gedruckt und vervielfältigt worden. Donnerstag früh schließlich habe Herbert Schnetzinger vom AK-Insolvenzreferat beim Landesgericht Linz die Anmeldungen überreicht. Mit diesen und den Vollmachten sei dann ein Quelle-Betriebsrat nach Wien gefahren, damit der Fonds die Anträge so rasch wie möglich prüfen kann.
Wie berichtet erhält Quelle Österreich mit der Zentrale in Linz von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich einen Massekredit in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags. Dem Vernehmen geht es dabei um 40 Mio. Euro. Nach der Gläubigerausschusssitzung am 27. November waren die anteiligen Löhne und Gehälter für November und das anteilige Weihnachtsgeld an die Dienstnehmer überwiesen worden.
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