Schuld daran sind der starke Regen der vergangenen Wochen und das regelmäßige Ausstreuen von Fasanenfutter rund um die herrschaftliche Anlage. „Das ist wie McDonald’s für die Ratten“, sagte ein Beschäftigter des Anwesens der „Sun“ (Dienstagsausgabe). „Sie strömen herbei, weil es überall Gratisfutter gibt.“
Jetzt sollen die Tiere mit vergifteten Ködern bekämpft werden. Außerdem gehen die Gutsarbeiter mit Luftgewehren auf Rattenjagd. Die Queen selbst sei noch nicht mit den Ratten in Berührung gekommen. Außerdem lebt sie seit ihrer frühesten Kindheit in Jahrhunderte alten Gemäuern, wo ständig etwas kreucht und fleucht. Noch im vergangenen Jahr wurden Mäuse im Speisezimmer des Buckingham-Palastes gesehen, vor zwei Jahren tauchten sie gar in der Küche auf.
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