In den letzten 34 Jahren ist die Zahl der Anlagen in Vorarlberg praktisch gleichgeblieben, aber Qualität, Komfort und Leistungsfähigkeit konnten in dieser Zeit massiv verbessert werden.
Im Jahr 1976 gab es landesweit 320 Seilbahnen, Schlepp- und Sessellifte, heute sind es 325. Dazu kommen 198 Materialseilbahnen. Die gesamte Förderleistung aller mechanischen Aufstiegshilfen beträgt rund 385.000 Personen pro Stunde – das ist mehr als die Bevölkerungszahl des Landes. Sieben Lifte wurden im vergangenen Jahr neu gebaut, dafür wurden auch sieben alte Anlagen abgebrochen.
Für das Leben und die Wirtschaft in Vorarlberg ist die gut ausgebaute Seilbahninfrastruktur von größter Bedeutung – insbesondere für den Tourismus, sagte Wallner: “75 Prozent der Winterurlauber kommen wegen des alpinen Wintersports zu uns. Moderne Lifte, bestens präparierte Pisten und gut geschultes Personal machen die Qualität unserer Skigebiete aus.” Aber auch für die Alpwirtschaft und damit für die Erhaltung der Kulturlandschaft in den Bergen werden leistungsfähige Seilbahnen gebraucht.
Einen besonderen Dank entbot Wallner den Seilbahnverantwortlichen für deren viele Initiativen und Aktionen für die Familien: “Dadurch wird bereits unseren Kindern die Möglichkeit geboten, die Natur unserer Bergwelt kennen und schätzen zu lernen.”
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