Sie war im Juli vergangenen Jahres nach der Explosion eines Sauerstofftanks zur Notlandung auf den Philippinen gezwungen, im November stieß sie während eines Abschleppmanövers auf einem Wartungsstützpunkt bei Melbourne mit einer zweiten Maschine zusammen.
Das Leck wurde nach Angaben einer Qantas-Sprecherin vier Stunden nach dem Start in Singapur entdeckt. Eines der vier Triebwerke sei daraufhin abgeschaltet worden. Die Maschine sei trotzdem sicher geflogen, aus Vorsicht aber umgeleitet worden. Der Zwischenfall habe nichts mit den beiden früheren zu tun, betonte Sprecherin Kristy McSweeney. Ob die Boeing 747 ihren Flug am Mittwoch nach Sydney fortsetzen durfte, war zunächst unklar.
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