Punkteabzug für Wiener Austria bleibt aufrecht

Das Ständige Neutrale Schiedsgericht bestätigte am Mittwoch als letzte Instanz eine diesbezügliche Entscheidung des Liga-Protestkomitees. Auch die Geldstrafe von 20.000 Euro bleibt aufrecht. Der schwer verschuldeten Austria war im Frühjahr die Lizenz in erster Instanz aus finanziellen und rechtlichen Gründen verweigert worden.
Punkteabzug für Wiener Austria von Protestkomitee reduziert
In zweiter Instanz erhielten die "Veilchen" die Spielberechtigung, allerdings inklusive eines Abzugs von vier Punkten und einer 20.000-Euro-Pönale durch den Liga-Senat 5. Wenig später reduzierte das Protestkomitee den Abzug von vier auf drei Zähler, ließ jedoch die Höhe der Geldstrafe unverändert. Die Wiener klagten dagegen - letztlich erfolglos - beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht.
(APA/Red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.