Die Heimspiele gegen Steyr und Ried waren von Angst geprägt, waren laut Stöhr ein “Murks”, doch der Vorsprung zum Schlußlicht wurde dennoch vergrößert. Da wurde es Stöhr zu bunt: “Ihr habt doch keinen Druck”, so seine aufmunternden Worte vor dem GAK-Spiel, “geht hinaus und spielt Fußball.” Mit drei Stürmern, das war Stöhr klar, wollte man dem GAK einheizen. Allein in der Zusammenstellung der Offensivreihe war er sich erst nach einer Rücksprache mit Präsident Hubert Nagel sicher. Mit “Brecher” Kristo sowie Tiefenbach und Pavao dahinter.
Vor allem die Hereinnahme von Kristo erwies sich als Glücksgriff. Der 19jährige Jungspatz machte den Grazer Abwehrriesen (alle zwischen 185 und 192 cm groß) das Leben schwer. Für Stöhr entscheidend: “Die Mannschaft hat kollektiv gut gespielt, einen Tormannfehler weggesteckt und den Spielverlauf zwingen können.” Verlierer des Abends? Der disziplinierte Eric Regtop. Erstmals nämlich zauberte Pavao und zeigte so auf, daß er mehr als eine Alternative ist.
(Bild: Shourot)
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