Überreicht wurden die Diplome von Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher und Pflegeschuldirektor Mario Wölbitsch. „Die Absolventinnen und Absolventen sind eine große Unterstützung für Menschen mit psychischen Problemen. Ich wünsche Ihnen, dass das Feuer für diesen besonderen Beruf möglichst lange brennt“, betont Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher sehr wertschätzend.
Insgesamt 27 neue Pflegekräfte, 21 Frauen und sechs Männer, schlossen mit dem psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegediplom ab und können nun stolz auf die intensive Schulzeit, die sie nun erfolgreich beendet haben, zurückblicken. Die glücklichen und erleichterten Diplomanden bedankten sich bei ihren Lehrerinnen und Lehrern für eine spannende Unterrichtszeit.
Start in den Berufsalltag
„Jetzt liegt es an euch, jetzt könnt ihr eure berufliche Zukunft aktiv gestalten“, hebt Direktor Mario Wölbitsch hervor. „Gleich 15 Absolventen bleiben im Landeskrankenhaus Rankweil“, freut sich Wölbitsch. Vier Diplomanden sind noch an der UMIT in Tirol mit dem Abschluss ihres Studiums „Pflegewissenschaften“ beschäftigt. Zwei haben einen Job im Sozialzentrum Koblach angenommen, eine Pflegekraft beginnt im Landeskrankenhaus Feldkirch, eine im Landeskrankenhaus Hohenems und die restlichen vier im extramuralen Bereich.
Die glücklichen und erleichterten Diplomanden bedankten sich unter anderem für die finanzielle Unterstützung bei der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft, dem Land Vorarlberg und der CONNEXIA, die 20 Schüler förderte. Die Kapelle im LKH Rankweil bot den vielen Gästen ein sehr festliches Ambiente, anschließend wurde im Festsaal gebührend gefeiert.
(red)
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