Dem Land Vorarlberg ist es ein wichtiges Anliegen, das dichte Betreuungs- und Pflegenetz des Landes weiter zu entwickeln und damit betroffenen Menschen und ihren Angehörigen wirksam zu helfen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Qualitätsentwicklung im stationären als auch im ambulanten Pflege- und Betreuungsbereich gelegt. Aus diesem Grund wurde heute, Montag, in Bregenz der Leitfaden “Beschwerdemanagement in der Pflege” präsentiert.
Das Wohl und die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Mittelpunkt der Bemühungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sagte Landesrätin Schmid: “Ein konstruktiver Umgang mit Beschwerden schafft eine positives Klima zwischen allen Beteiligten Bewohnern, deren Angehörigen und den Pflegefachkräften. Neben den Bemühungen rund um die Pflege und Versorgung ist es daher das Ziel des Beschwerdemanagements im Gesundheitswesen, die Beziehung zwischen Bewohner und Pflegenden in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.”
Die Publikation wurde von connexia-Geschäftsführer Martin Hebenstreit in Zusammenarbeit mit dem Land herausgegeben. Der Leitfaden fasst wissenschaftliche Erkenntnisse, mögliche Strukturen und Ablaufvorschläge zusammen und berichtet von langjährigen Erfahrungen mit Beschwerdemanagement-Systemen in Deutschland und Österreich.
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