Dienstag, wurden dem Musiker mit dem bürgerlichen Namen Paul Hartmut Würdig nach einer Verhandlung am Landesgericht Wien 7.000 Euro zugesprochen.
Das berichteten “derstandard.at” und die auch “Kronen Zeitung” (Mittwoch-Ausgabe). Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
“Sido: Drogen, Sex und derber Witz”
Sido war zu dem Prozess mit zwei Anwälten und seinem Manager erschienen. Er habe sich “ungerecht behandelt gefühlt”, er werde gerade “ein bisschen bekannt” in Österreich – und der Bericht mit dem Titel “Sido: Drogen, Sex und derber Witz” habe ein falsches Bild von ihm gezeigt, sagte der Rapper bei dem Prozess gegenüber Richterin Karin Beber.
Sido hatte sich in der ORF-Sendung “Die große Chance” ein Wortduell mit “Krone”-Kolumnisten Michael Jeannee geliefert. Kurz danach erschien der Zeitungsbericht, was der Musiker angeblich als “Racheakt” erachtet.
(APA)
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