Das Ergebnis von 3:1 für Underdog RW Langen im Topspiel der 1. Landesklasse gegen den Spitzenreiter FC Schwarzenberg wurde vom Straf- und Meldeausschuss in seiner Sitzung in der Geschäftsstelle des Vorarlberger Fußballverbandes in Hohenems bestätigt. Damit bleibt Langen punktgleich mit Schwarzenberg an der zweiten Stelle. Der Tabellenführer Schwarzenberg hatte gegen die Wertung in Langen fristgerecht Protest eingereicht. Nach Ansicht von Schwarzenberg hätte die Partie zu ihren Gunsten mit 3:0-strafverifiziert werden müssen. „Rotsünder“ und der gesperrte Langen Spieler Martin Kirchmann war als zweiter SR-Assistent im Einsatz. Denn im Paragraphen 119 Verletzung der VFV-Bestimmung zur Bestellung eines Ersatzschiedsrichters heißt es, wird ein gesperrter Offizieller trotz Kenntnis dieses Umstandes als Ersatzschiedsrichter eingesetzt, wird ein Spiel mit 0:3-strafverifiziert. Zusätzlich kann gegen den Verein eine Geldstrafe in der Höhe von 50 bis 2000 Euro verhängt werden. Der STRUMA hat aber den Protest von Schwarzenberg abgelehnt. Der Verein wird auch nicht in die Berufung der 1. Instanz gehen.
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