Prophezeiung von Nostradamus für 2024 ist direkt nach Silvester eingetroffen

Michel de Nostredame, besser bekannt als Nostradamus, sorgt quasi seit Jahrhunderten alljährlich für Aufsehen. So sollen seine Prophezeiungen immer wieder bedeutsame historische Ereignisse vorhergesagt haben, darunter das Große Feuer von London, den Aufstieg Hitlers und den Tod von Queen Elizabeth II. Seine Prophezeiungen, die im 16. Jahrhundert verfasst wurden, faszinieren auch heute noch viele Menschen.
Die Vorhersage für 2023
Für das Jahr 2023 hatte Nostradamus eine schwere Geld- und Wirtschaftskrise vorausgesagt, die so dramatisch sein sollte, dass Menschen zu extremen Handlungen getrieben würden. Obwohl es zu keinem Kannibalismus kam, wie in seinen düsteren Worten angedeutet, war die Inflation tatsächlich ein bedeutendes Thema.
Weltkrieg und Nahost-Konflikt
Nostradamus' Vorhersage eines Weltkrieges, bei dem" Versteckte" ans Tageslicht kommen, sahen einige im Nahost-Konflikt verwirklicht, insbesondere in den Aktionen der Hamas-Terroristen mit dem Zusammenhang der unterirdischen Tunnel.

Vorhersage für 2024
Die für 2024 spezifische Prophezeiung betrifft unter anderem das Ableben von Papst Franziskus im Alter von 87 Jahren. Dann das Aufkommen eines politischen Anführers aus einfachen Verhältnissen in Westeuropa, der viele Anhänger durch seine Redegewandtheit bekommen soll - Zudem eine zunehmende Austrocknung der Erde.

Die eingetroffene Prophezeiung 2024
Eine der beeindruckenden Vorhersagen von Nostradamus für das Jahr 2024, ein verheerender Tsunami in Japan, wurde am 1. Januar 2024, um 8.10 Uhr mitteleuropäischer Zeit Realität. Es gab an Silvester in Japan ein schweres Erdbeben der Stärke 7,5. Am Neujahrstag wurde in Japan Tsunami-Warnung gegeben, die darauffolgenden Wellen des Tsunamis erreichten Höhen von über einem Meter. Die Zahl der bestätigten Todesopfer ist auf 81 gestiegen, während etwa gleich viele Menschen noch als vermisst gelten. Die Zerstörung durch das Erdbeben war enorm, mit zahlreichen eingestürzten Häusern und massiven Schäden an der Infrastruktur.

Überflutungen in Großbritannien
Zusätzlich zu den tragischen Ereignissen in Japan kam es auch in Großbritannien zu schweren Überflutungen. Mehrere Orte stehen unter Wasser, was ebenfalls zu Todesopfern geführt hat.
(VOL.AT)
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