Seit zwei Jahren steht der Lochauer bei SW unter Vertrag, der Durchbruch ist ihm noch nicht gelungen. “Inzwischen glauben wohl nicht mehr viele, dass ich es schaffe”, glaubt der 20-Jährige die Stimmung zu kennen. Doch der Verteidiger hat nach einer Zeit mit vielen Verletzungen und auch üblen Nachreden gelernt zu kämpfen. Deshalb hat Grissmann beim Klub um die Möglichkeit eines Vereinswechsels nachgefragt.
Zumal er eine Einladung vom deutschen Regionalliga-Nord-Klub FC Sachen Leipzig hat, ins Trainingslager mitzukommen. Beim Aufstiegsspiel des Ex-Vereins von Edi Stöhr saß der Vorarlberger im Stadion und beschloss: “Ich will weg, will die sportliche Chance zur Entwicklung nutzen. Ich will keinen besseren Vertrag, nur einen neuen sportlichen Anlauf.” Und wenn es nicht klappt mit einem Vertrag? “Dann beiße ich mich bei Bregenz durch.”
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FC Sachsen Leipzig
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