Auf den Treppenstufen vor den blauen Riesenfüßen der Opernkulisse wagten Stuntleute einen Kampf. Außerdem probte der Sänger Kevin Short seine Rolle als “König” und kletterte auf die Freiheitsstatue.
In 20 Meter Höhe sang Short die ersten Takte und zeigte sich hinsichtlich des Bühnenbilds “tief beeindruckt von der Größe und der Monumentalität”. Höhenangst kenne er nicht, ganz im Gegenteil: “Hoch oben auf der Fackel stehend fühlte ich mich wie auf einem Aussichtsturm und konnte die herrliche Landschaft aus der Vogelperspektive genießen”, sagte der Künstler.
Bis zur Premiere am 22. Juli liegen noch knapp sechs Wochen intensiver Probenzeit vor den Künstlern und Festspiele-Mitarbeitern. Die Verdi-Oper “Aida” wird auf der Seebühne in einer bis zu 68 Meter hohen Kulisse aufgeführt. Regisseur Graham Vick lässt dabei einige Künstler am Haken zweier Baukräne durch das Bühnenbild mit den beiden blauen Riesenfüßen schweben, zudem wird auch im Wasser gesungen und gespielt. Laut Festspielangaben sind an der Inszenierung rund 400 Mitwirkende beteiligt.
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