Der Verlag und die gegenwärtigen Hauptaktionäre der TV-Kette seien sich über das Geschäft im Prinzip einig, berichtet die Zeitung in der Dienstagausgabe.
Nun solle rasch ein Kaufvertrag ausgehandelt und dem Bundeskartellamt vorgelegt werden. Die Übernahme in Milliardenhöhe soll laut SZ die Deutsche Bank finanzieren. Damit stehe in der deutschen Medienbranche die größte Übernahme seit Jahren bevor.
Der in Berlin ansässige Springer-Verlag plane, seinen Anteil an der Fernsehkette Pro Sieben Sat 1 Media von derzeit 11,8 Prozent auf mehr als 50 Prozent aufzustocken, berichtet die SZ. In den vergangenen Wochen habe Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das Milliardengeschäft mit den gegenwärtigen Hauptaktionären der TV- Gruppe besprochen, die im Prinzip einverstanden seien.
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