Die Wiener Ballsaison bringe “über 60 Millionen Euro für die Wirtschaftsbelebung”, meint Pröll. Daher sei der Opernball “für den Finanzminister wichtig”.
Pröll betonte aber eine “Unterscheidung” zu vielen Wirtschaftstreibenden: “Ich bin mit meinen Eintrittskarten dort und nicht mit einer Loge.”
Gerade die kostenträchtigen Logen wurden ja heuer von einigen Firmen zurückgegeben, zahlreiche Spitzenmanager nehmen dieses Jahr wirtschaftskrisenbedingt von der rauschenden Ballnacht in der Oper Abstand.
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