Ein Preis für herausragende journalistische Arbeiten, die sich mit Themen wie Armut, Wohnungslosigkeit, Flucht, Migration, Alter, Krankheit oder Diskriminierung auseinandersetzen, und Toleranz und Verständnis im Umgang mit Menschen an den Rändern der Gesellschaft fördern.
Die Einreichfrist endet am 1. September (Datum des Poststempels), gefragt sind journalistische Beiträge aus den Bereichen Print, TV, Hörfunk und Onlinemedien, die zwischen 1. September 2007 und 31. August 2008 in Österreich veröffentlicht wurden. Der Preis will JournalistInnen ermutigen, eine empathische, zielgruppenadäquate und kompetente Auseinandersetzung mit ihrem Thema jenseits von oberflächlicher Recherche und plakativer Berichterstattung zu wagen, so Caritasdirektor Michael Landau in einer Aussendung.
Im Vorjahr teilten sich fünf Ausgezeichnete den renommierten Preis, nämlich Barbara Stöckl (ORF, Help TV), Stefan Hauser (Radio Stephansdom), Peter Zimmermann und Katja Gasser (Ö1, Hörbilder) sowie Irene Brickner (Der Standard). Die diesjährige Preisverleihung findet im November statt. Die Ausschreibung und das Einreichformular sind im Internet unter http://www.caritas-wien.at/ueber-uns/praelat-ungar-preis abrufbar.
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