Die Auszeichnung, die am 8. November in Lille verliehen wird, wurde in den vergangenen Jahren internationaler literarischer Prominenz zuteil: so waren etwa Jonathan Safran Foer, Zeruya Shalev und J.M. Coetzee unter den Preisträgern.
Die 2004 erschienene “Vertreibung aus der Hölle” handelt von zwei jüdischen Schicksalen in verschiedenen Jahrhunderten – und von der ständigen Wiederholung der Geschichte. Bei einem 25-jährigen Maturatreffen konfrontiert ein jüdischer Wiener Historiker seine ehemaligen Klassenkollegen mit der Nazi-Vergangenheit ihrer Lehrer und beginnt damit eine Zeitreise zu Baruch de Spinoza und dessen eigenem Lehrer, dem Rabbiner Samuel Manasseh.
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