Dies zitierte die “New York Times” (NYT) am Freitag aus einem geheimen Pentagon-Untersuchungsbericht. Demnach sei der Auftrag von einem hohen Beamten aus dem Pentagon selbst gekommen, der dafür nicht befugt gewesen sei.
Der insgesamt 22 Millionen Dollar (15,9 Millionen Euro) teure Auftrag an die Privatunternehmen habe offiziell lediglich gelautet, Daten über politische und gesellschaftliche Aktivitäten am Hindukusch zu sammeln. Klassische geheimdienstliche Operationen seien strikt verboten gewesen. Dennoch habe das Netzwerk zunehmend klassische Spionagetätigkeiten übernommen. Die US-Armee habe die unerlaubt gesammelten Informationen genutzt – auch für Militärschläge auf Extremisten.
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