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Prinzessin Stephanie fehlte

In Monaco ist der traditionelle Rosenball in der Nacht auf Sonntag unter Vorsitz von Prinz Albert II. und seiner Schwester Caroline gefeiert worden.

Für das Gedeck beim Galadiner samt Tombola musste jeder der etwa 900 Gäste 750 Euro bezahlen.

Das Fest im vornehmen Sporting Club stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Sinti-und Roma-Kultur mit entsprechenden Musik- und Tanzdarbietungen. Die Kinder von Prinzessin Caroline aus deren Ehe mit dem italienischen Geschäftsmann Stefano Casiraghi – Andrea, Charlotte und Pierre – nahmen zum zweiten Mal in Folge an der Festlichkeit teil.

Prinzessin Stephanie erschien – wie schon vergangenes Jahr – als einziges der drei Kinder des 2005 verstorbenen Fürsten Rainier nicht im Ballsaal auf der Halbinsel Larvotto am Fuße von Monte Carlo. Der Erlös des Abends geht an die Stiftung Fürstin Gracia, die unter anderem Stipendien für junge Musiker und Tänzer vergibt und Not leidende Kinder unterstützt.

Die Wohltätigkeitsstiftung ist nach der US-Schauspielerin Grace Kelly benannt, der 1982 bei einem Autounfall tödlich verunglückten Frau von Fürst Rainier. Mit dem „Bal des Roses“ wird alljährlich die Fremdenverkehrssaison im Fürstentum Monaco an der Cote d’Azur eröffnet.

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