Sein Privatsekretär Sir Michael Peat hat entschieden, dass die Berater und Diener des britischen Thronfolgers nicht mehr nach alter Tradition im Ritz-Hotel feiern, sondern in ihren Arbeitsräumen im St. James’s-Palast.
„Warum um alles in der Welt müssen wir unbedingt ins Ritz?“, wurde Peat in der „Mail on Sunday“ zitiert. Viele Höflinge seien nun bitter enttäuscht und verglichen Peat mit dem Geizhals Scrooge aus Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“.
Wenn es um die Interessen der Königsfamilie selbst geht, wird der Rotstift dagegen nicht so schnell angesetzt: Nach Informationen der „Mail“ muss Königin Elizabeth II. (76) ihren teuren Sonderzug nun doch nicht ausrangieren. In einem Bericht des Buckingham-Palastes wird vorgeschlagen, dass sie sich den Zug künftig mit Premierminister Tony Blair teilt. Unterhausabgeordnete hatten den Royals vorgeworfen, der Unterhalt des 160 Jahre alten Zuges sei eine Verschwendung von Steuergeldern.
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