Das Unternehmen wirft dem Sänger und seinem Publizisten vor, eine Vereinbarung nicht eingehalten zu haben, wonach mit dem Album “3121” ein gleichnamiges Parfüm vermarktet werden sollte.
Die Klage wurde am Montag in New York eingereicht. Darin macht das Unternehmen Revelations geltend, sie habe für “3121” insgesamt 2,5 Millionen Dollar (knapp zwei Millionen Euro) investiert und der Plattengesellschaft Universal außerdem die Hälfte der Nettoeinnahmen für den Verkauf des Duftstoffs zugesagt. Weder die Plattenfirma noch Prince selbst seien jedoch zu den einschlägigen Werbeveranstaltungen erschienen. Ein Sprecher von Universal wies die Vorwürfe als völlig unbegründet zurück.
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