Wie die Nachrichtenagentur BNS am Montag berichtete, hatte der im Zentralgefängnis von Riga als Kaplan arbeitende Gottesmann einem Inhaftierten zu Ostern Gaben überbracht. Dabei habe er nur als Bote für eine weibliche Verwandte fungiert, erklärte er später der Polizei.
Neben sechs Ostereiern und einer Osterkarte gehörte zu dem Päckchen nach offiziellen Behördenangaben auch ein traditioneller Osterkuchen (“Kulich”) für das Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche am 19. April. Neben den üblichen Zutaten wie Rosinen, Nüssen, Honig und Sauerrahm enthielt er – wie die Kontrolle durch das Gefängnispersonal enthüllte – ein eingebackenes Handy mit Simkarte.
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