Mit Regenbogenfahnen und bunter Kleidung zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Vorarlberger Landeshauptstadt, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen.
Obwohl es im Vorfeld in sozialen Medien Drohungen gegen die Veranstaltung gegeben hatte, verlief die Parade friedlich und ohne Zwischenfälle.
Für Emanuel Wiehl, den Organisator der "Pride Parade", ist die Veranstaltung ein wichtiges Signal in einer Zeit, in der immer wieder Angriffe auf queere Personen oder Symbole stattfinden. Als Beispiel nennt er gegenüber dem ORF Vorarlberg die Beschmierung eines Regenbogen-Zebrastreifens in Dornbirn mit Hakenkreuzen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten in Bregenz auf ihre zentralen Forderungen aufmerksam: Wertschätzung, Anerkennung und gleiche Rechte für alle Menschen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder ihren Geschlechtsmerkmalen.
(VOL.AT)
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