Der Angeklagte nahm die Strafe im Gerichtssaal regungslos auf. Mit dem Urteil blieb der Richter deutlich unter der möglichen Höchststrafe. Für Vandalismus sieht die Rechtsprechung in Singapur bis zu drei Jahre Haft vor. Zudem sind bis zu acht Stockschläge vorgesehen – eine Strafe, die noch aus Zeiten britischer Kolonialherrschaft stammt. Für das unerlaubte Betreten geschützter Bereiche hätten bis zu zwei Jahre Haft hinzukommen können.
Der Computerexperte war am 17. Mai festgenommen worden, als er in die Schweiz zurückfliegen wollte. Er soll die Waggons zusammen mit einem Briten besprüht haben, der bisher noch nicht gefasst wurde.
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