Beim Speedauftakt für die Damen im kanadischen Lake Louise ging der Sieg wie schon in der Vorwoche bei den Herren an den ÖSV. Die Österreicherinnen präsentierten sich mannschaftlich unglaublich stark.
Erster Sieg im 129. Weltcuprennen
Als Erste ins Rennen ging die Schweizerin Michelle Gisin und lange konnte niemand die Zeit der 24jährigen unterbieten. Den Platz am Leaderboard musste die Dame aus Graubünden erst nach der Fahrt der Österreicherin Nici Schmidhofer räumen, die mit einem Vorsprung von 0,15 Sekunden im Ziel abschwang. Die Steirerin krönte mit ihrem ersten Weltcupsieg eine starke Mannschaftsleistung der ÖSV-Damen, mit Stephanie Venier landete eine weitere rot-weiß-rote Läuferin im Spitzenfeld, aber als Vierte knapp neben dem Stockerl (+0,57).
Scheyer wird starke Siebte
Auf den dritten Rang schob sich die 22jährige Deutsche Kira Weidle, die im unteren Teil viel Zeit gutmachen und Venier damit um sieben Hundertstelsekunden noch vom Podest verdrängen konnte. Die Götznerin Christine Scheyer zeigte bei schlechter Bodensicht eine Topleistung und belegte mit einem Rückstand von 0,96 Sekunden den tollen siebten Platz. Mit Conny Hütter als Zehnte und Anna Veith als Elfte klassierten sich zwei weitere ÖSV-Damen in den Top 12. Auch für Nina Ortlieb gab es auf dem 15. Platz und dem zweitbesten Weltcupergebnis der noch jungen Karriere Weltcuppunkte.
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