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Premiere für Ducati Hypermotard

Die Österreichpremiere der Ducati Hypermotard findet am Freitag, den 27. April 2007 von 10.00 bis 18.00 Uhr im Motorrad-center Mähr statt.

Die Ducati Hypermotard versteht sich als radikales Konzeptbike, das Leistung, aggressives Auftreten, Vielseitigkeit und sportliche Performance auf einen neuen extremen Nenner bringen wird.

Ducati nimmt einen luftgekühlten 1000er Desmo-Motor, um die Kompaktheit und Agilität des Supermoto-Konzepts perfekt umsetzen zu können. Die Front ist kompakt und schlank wie bei einem Einzylinder, teils dank dem Motor-Layout, teils dank der fehlenden klobigen Kühlungs-Radiatoren.

[engine]

Bleiben wir gleich beim Motor. Die Hypermotard holt sich bei gerade einmal 175 kg satte 100 PS aus dem Dual Spark 1000er, der für sein fettes Drehmoment und seine linear-geschmeidige Leistungsabgabe bekannt ist.

Eine Racing-Slipperkupplung sorgt für aufregende Downshifts und unterstützt aggressive Anbremsmanöver mit weichem Gaseinsatz. Federleichte Magnesium-Gehäusedeckel nehmen Gewicht aus dem Motorblock und unterstreichen die Wendigkeit der Hypermotard.

[on the road]

Die HM 1000 nimmt urbane Canyons und Bergstraßen mit der gleichen absoluten Hingabe. Mit ihrer unglaublich schlanken Wendigkeit und der dominanten Fahrposition macht sie auf Asphalt keine Gefangenen. Der breite Taper-Lenker bietet exzellente Kontrolle und die große Sitzbank erlaubt perfekte Bewegungsfreiheit zur Unterstützung der Fahrmanöver. Wenn die Radien lang werden, ist der mit Einspritzung gefütterte Desmo L-Twin für 220 km/h gut.

[chassis]

Keine Frage, dass beim Fahrwerk keine Kompromisse erlaubt sind. Ein aus dreieckigen CroMoly-Profilen aufgebauter Gitterrohrrahmen, dessen Layout auf der Rennstrecke optimiert wurde, trifft in der Hypermotard auf state-of-the-art Fahrwerks-Komponenten. Das beginnt mit der gewaltigen 50mm Marzocchi R.A.C.-Gabel mit dreifach verschraubter unterer Gabelbrücke und führt über einen Öhlins-Dämpfer mit separatem Ausgleichsbehälter zu einer fetten Einarmschwinge.

Ultraleichte, geschmiedete Marchesini-Rennräder vollenden mit vorne radial montierten Vierkolben-Brembos ein Racing-Fahrwerk, das den gesamten Charakter des Motorrads mitträgt und unterstreicht.

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