Der kleine Muck erfährt nämlich die Ungerechtigkeit der Welt. Nach dem Tod seines Vaters wird er von den Verwandten weggejagt und findet auch bei Frau Ahavzi, deren Katzen er hüten soll, kein Glück. Bei der Flucht sorgen ein Paar Pantoffeln und ein Spazierstock mit magischen Kräften für neue Perspektiven. Ob Muck damit doch noch sein Glück findet, bringen die weiteren Aufführungen am 4. und 5. April ans Tageslicht.
Regisseurin Birgit Ziedler stellte sich bei diesem Stück der Herausforderung, Kinder und Jugendliche von vier bis 19 Jahren im Spiel zu vereinen. Wichtig war es ihr, dass sich die Akteure mit der Geschichte auseinandersetzten. So wurde im Vorfeld viel über das Anderssein, über Ungerechtigkeit diskutiert und hinterfragt, was Glück ist. Nach dem Motto Es gibt auch immer hilfsbereite Menschen wurden von ihr neue Bilder, wie die Marktdamen oder die Maus als Beschützerin von Muck, kreiert. Es ist einfach schön, zu sehen, wie die Kinder sich bis zur Aufführung hin entwickeln, wie sie aufblühen, erklärt sie ihre Energie nach der fünften großen Produktion mit ihrer Truppe. Engagierte Unterstützung hinter den Kulissen gewährten Conny Söllner, Bettina Dobler und Barbara Koblinger.
Brigitte Hellrigl
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