Sollte Halonen weniger als 50 Prozent der Stimmen erhalten, muss sie sich in zwei Wochen in einer Stichwahl einem ihrer beiden konservativen Herausforderer stellen. Mögliche Stichwahlkandidaten sind der amtierende Ministerpräsident Finnlands, Matti Vanhanen von der Zentrumspartei sowie der Kandidat der konservativen Sammlungspartei, der ehemalige Finanzminister Sauli Niinistö. Letzterem geben Beobachter die größeren Chancen, hinter Halonen auf Platz zwei zu kommen.
Noch am letzten Tag vor dem Urnengang warben die insgesamt acht Kandidaten in Helsinki sowie in weiteren Städten Finnlands um Unterstützung. Knapp ein Drittel der insgesamt 4,2 Millionen Wahlberechtigten hat in den vergangenen zwei Wochen bereits in der Vorauswahl ihre Stimme abgegeben.
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