Die Opposition schloss sich seit dem Rückzug von den Wahlen zu einem parteiübergreifenden Bündnis zusammen, das aber auf Anweisung des Innenministeriums in Bujumbura keine eigenen Kundgebungen organisieren durfte. Unmittelbar vor den Wahlen hatte die ostafrikanische Gemeinschaft (EAC), der außer Burundi noch Kenia, Uganda, Tansania und Ruanda angehören, vor einer Destabilisierung in Burundi gewarnt. Burundi hat in den 45 Jahren seiner Unabhängigkeit unter anderem einen blutigen Bürgerkrieg erlebt, und drei seiner Präsidenten wurden ermordet.
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