Die Ursache des Störfalls sei der niedrige Wasser-Spiegel im Haupt-Kondensator gewesen, was beim Start einer Pumpe im nichtatomaren Teil des Kraftwerkes ans Licht gekommen sei.
Das AKW bestätigte damit die Berichte der oberösterreichischen Plattform gegen Atomgefahr, dass am frühen Montagabend beim ersten Block nur 50 Prozent der Dampfentweichung aus den Kühltürmen über einen längeren Zeitraum beobachtet worden sei. Darüber hinaus sei am vergangenen Wochenende über Stunden hinweg Lärm festgestellt worden.
Der zweite Block Temelins läuft nach Angaben des AKW-Sprechers mit voller Leistung und liefert über 1.000 Megawatt ans Stromnetz.
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