Nachdem die 3er-Teams eingeteilt waren, ging es sofort rasant los mit der Qualifikation für die Startaufstellung für das große Rennen.
Hier trennte sich bereits die Spreu vom Weizen. Wie in der F1 war es nicht immer der bessere Fahrer, sondern ein paar hatten das Handicap, dass sie ein schlechteres Auto hatten, das sehr defektanfällig war. Das konnte auch durch fahrerisches Können nicht wettgemacht werden.
Wie dem auch sei, die Startaufstellung wurde aufgrund der Qualifikationszeiten bezogen und gestartet.
Gefahren wurden 2 Stunden, unterbrochen mit einem Tankstopp nach 1 Stunde.
Sofort ging es voll zur Sache und die Rad-an-Radkämpfe um jede Position waren wirklich sehenswert und an Dramatik nicht zu überbieten. Besonders bei den fliegenden Wechseln in den Boxen war Hektik angesagt, damit auch keine einzige Sekunde verloren ging.
Konditionell hatten einige Eltern Mühe, sodass die „Jungen“ halt länger draußenbleiben mussten. Auch die Frauen und Mütter stellten ihren „Mann“ und knallten ganz beachtliche Zeiten auf den Asphalt.
Das Endergebnis war dann nicht so wichtig, sondern der Spaß und das Rennfeeling standen im Vordergrund. Noch lange wurde nach dem Rennen diskutiert, wo die fehlenden Sekunden wohl geblieben sind.
Es war ein wirklich gelungener und spannender Nachmittag und ging dann, laut unbestätigten Meldungen, recht spät zu Ende.
An dieser Stelle möchten wir uns alle recht herzlich bei Markus und Arno für die tolle Idee und Organisation bedanken.
Die Nachwuchs-Abteilung des SCRA
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