Institutionelle Investoren haben noch Zeit bis zum 30. Mai. Die Preisspanne je Aktie beträgt 17 bis 19 Euro, die Zahl der Aktien 31,5 Millionen plus eine Mehrzuteilungsoption von 2,8 Millionen. Der Börsegang selbst erfolgt am 31. Mai.
Post-Chef Anton Wais rechnet damit, dass in den ersten Jahren satte 70 Prozent des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden. Das Emissionskonsortium für den geplanten Börsegang werden von Erste Bank, Goldman Sachs und Raiffeisen Centrobank als Joint Bookrunners und Joint Lead Managers geführt. Aktien können unter anderem in allen Sparkassen, Raiffeisenbanken, der BAWAG P.S.K. und in allen Postfilialen gezeichnet werden.
Die Österreichische Post AG ist der größte heimische Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro und 25.192 Mitarbeitern. Nach den nationalen Postanbietern Deutschlands und der Niederlande ist die Österreichische Post das dritte europäische Postunternehmen, das den Schritt an die Börse wagt.
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