Der Landesparteisekretär der SPÖ, Christian Deutsch und der Projektleiter des Donauinselfests, Sascha Kostelecky, zeigten sich mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden. Der frühere Programmbeginn und der Ausbau des Sport- und Familienprogramms hätten sich bewährt. Vor allem Familien strömten ab Mittag die Donauinsel.
Die neue Wien Energie / Radio Wien / Hitradio Ö3 – Bühne wurde vom Publikum gut aufgenommen. Vom Angebot, ab 18 Uhr Top Live-Acts zu sehen, machten die Besucher gerne Gebrauch. Bewährt hat sich auch die neue Sicherheitszentrale, in der die Videobilder der neuralgischen Punkte des Festivals überwacht wurden. In ihr waren Polizei, ASB, Veranstaltungsbehörde und Sicherheitskoordination des Veranstalters gemeinsam untergebracht, die auch in ständigem Kontakt zur Wiener Feuerwehr standen.
Fast 3 Mio. Besucher am 28. Donauinselfest
Schätzungen ergaben über die gesamte Dauer des Festes verteilt rund 2,8 Millionen Besuche. Das gesamte Festival verlief sehr ruhig, die Rettungskräfte vermeldeten insgesamt nur 709 Einsätze, was einen Rückgang um rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
Bei den Einsätzen handelte es sich durchwegs um harmlose Fälle, es wurden keine gröberen Vorkommnisse registriert, so die Veranstalter. Auch laut Wiener Polizei verlief das Donauinselfest weitestgehend reibungslos.
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