Die Antwort von Porsche auf die E-Mobilität der Zukunft. Es sind immer noch die typischen Porsche-Proportionen. Oder genauer ausgedrückt: Es sind die Porsche-Proportionen von historischen und modernen Fahrzeugen aus Zuffenhausen. Der elektrische Antrieb erlaubt es, auf die Lufteinlassgitter in der Front des Wagens zu verzichten. Die Formensprache erinnert dadurch zum Beispiel wieder an die frühen 718 RSK Spyder. Auf der anderen Seite haben sich die Designer auch am Exterieur des Rennwagens 919 Hybrid orientiert. Die Konzeptstudie: Mission E ist eindeutig ein Porsche. Die Magie dieser sieben Buchstaben geht weiter.
Bei der Konzeptstudie Mission E gelten Prinzipien, die eigentlich schon seit 1948 für jeden Porsche zur Grundausstattung gehören: Offenheit, Purismus, klare Architektur, Fahrerorientierung und Alltagstauglichkeit. Das vollelektrische Antriebskonzept erlaubt eine völlig neue Interpretation dieser Prinzipien: Der fehlende Getriebetunnel etwa öffnet den Raum, lässt alles leichter wirken. Tragstrukturen werden offen sichtbar. Die 4 Einzelsitze sind von Rennschalensitzen abgeleitet, sparen so Gewicht und geben allen Insassen den zur Fahrdynamik passenden Seitenhalt. Das experimentelle und maximal auf den Fahrer orientierte Bedienkonzept der Konzeptstudie Mission E zeigt den Weg in die Zukunft: mit der intelligenten Interaktion von realer und virtueller Welt. Intuitiv, schnell, ablenkungsfrei – Sportwagen eben. Das filigrane Fahrerdisplay ist gebogen, geneigt und freistehend. Das Kombiinstrument darin zeigt 5 Rundinstrumente – erkennbar Porsche, aber virtuell dargestellt in OLED-Technologie. Sie sind den fahrerrelevanten Funktionsthemen Porsche Connect, Performance, Drive, Energie und Sport Chrono beziehungsweise Track zugeordnet.
Mit Mission E setzt Porsche weiter auf nachhaltiges Wachstum. Allein in Zuffenhausen entstehen mehr als 1.000 neue Arbeitsplätze. Etwa 700 Millionen Euro investiert das Unternehmen an seinem Stammsitz. In den nächsten Jahren werden dort eine neue Lackiererei und eine eigene Montage errichtet. Das bestehende Motorenwerk wird für die Herstellung der Elektroantriebe ausgebaut. Außerdem wird der vorhandene Karosseriebau erweitert. Dazu kommen weitere Investitionen etwa im Entwicklungszentrum Weissach, die in diesem Kontext stehen.
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