Das 1951 entstandene großformatige Bild, eines der Schmuckstücke der Eon-Sammlung, hing bisher als Dauerleihgabe im Museum Kunstpalast in Düsseldorf. Eon hatte angekündigt, mit dem Erlös aus der Auktion das Museum weiterzufinanzieren.
Der Verkauf des Gemäldes war unter Kunstexperten im Rheinland auf Kritik gestoßen. Der Stromversorger Eon finanziert zusammen mit der Stadt Düsseldorf in einer für die Kultur noch ungewöhnlichen öffentlich-privaten Partnerschaft (Public Private Partnership/PPP) seit 1998 den Kunstpalast. Bis 2017 hat Eon dem Museum einen jährlichen Betriebskostenzuschuss von 750 000 Euro zugesichert.
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