Bei der dann eingeleiteten Suchaktion nahmen eine Diensthundestreife, Bergrettung und Alpinpolizei teil. Kurz vor 2.00 Uhr früh fand “Alaska” den Jugendlichen, der zusammengekauert im Bereich des Seebuffets schlief. Der Bursch war durchnässt und wies, wie im Zuge der Erstversorgung festgestellt wurde, nur noch eine Körpertemperatur von 34 Grad auf. Seitens der Polizei hieß es, wäre keine Hilfe gekommen, würde er sehr wahrscheinlich erfroren sein. Der Gymnasiast wurde ins Krankenhaus gebracht.
Wie der Internatsleiter am Montag gegenüber der APA sagte, handelt es sich um einen “ruhigen Burschen, der gut integriert ist”. Bisher habe es keine Auffälligkeiten gegeben. Den Alkohol soll er bereits auf der Anreise zum Internat zu sich genommen haben. Als Auslöser für seine Kurzschlusshandlung wird unglückliche Liebe angenommen.
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