Polizei zum Wohnhaus des chinesischen Botschafters ausgerückt

Das berichtet die Tageszeitung ‘Der Standard’. Der Einsatz war vom österreichischen Verfassungsschutz angeordnet worden. Die Begründung: Es hätte eine Gefährdung gegeben, daher sei eine ‘Überwachung’ erfolgt. Ansonsten hält sich die Polizei zum Einsatz bedeckt.
Ein Zusammenhang zum kürzlich verhängten Fotografierverbot vor dem Wohnhaus des chinesischen Botschafters oder einem angekündigten Flashmob am Samstag wollten weder Polizei noch Innenministerium bestätigen. Ersteres sei jedoch nicht mehr aufrecht – Touristen würden nicht mehr daran gehindert, am Eingang vor der Schönbrunner Schloßallee zu knipsen.
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