In allen Fällen läuteten die Bettler an den jeweiligen Wohnungs- bzw. Haustüren und bettelten um Essen oder auch darum, das WC benützen zu dürfen. Die Bettler agierten teils alleine, teils zu zweit. In jenen Fällen wo die Hausbesitzer die Bettler ins Haus ließen um sie das WC benützen zu lassen bzw. um ihnen Essen herzurichten, kam es in unbeobachteten Momenten zu Gelddiebstählen.
Beschreibung der Bettler: Männlich/Weiblich, ca. 25-30 Jahre alt, dunkler Teint, teils ungepflegte Erscheinung, alle Bettler sprachen gebrochenes Deutsch.
Die Polizei rät
- Bettler grundsätzlich nicht ins Haus lassen und auch nicht unbeaufsichtigt warten lassen
- Aufdringliche Bettler, die sich bereits im Haus befinden, unmissverständlich zum Verlassen des Hauses/Wohnung auffordern.
- Bargeld und andere Wertgegenstände nicht offensichtlich liegen lassen.
Bei verdächtigen Wahrnehmungen oder wenn sie Opfer gerade einer Straftat geworden sind, unverzüglich die Polizei über Notruf „133“ verständigen.
(Red.)
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