Fahndungssprecher Mats Nylen sagte im Rundfunk, schnelle Hinweise zur Ergreifung seien nach derzeitiger Einschätzung von entscheidender Bedeutung.
Am Vortag hatte die Polizei das Gesicht auf den Bildern unkenntlich gemacht und dies mit der Notwendigkeit begründet, etwaige Zeugen nicht zu beeinflussen. In Stockholmer Medienberichten hieß es, die neue Entscheidung sei gefällt worden, nachdem es in den letzten 24 Stunden nicht den erhofften Durchbruch bei der Identifizierung des Hauptverdächtigen gegeben habe. Lindh war am Mittwoch in einem Stockholmer Kaufhaus niedergestochen worden.
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