An der Protestaktion hatten sich in New York am Freitagabend (Ortszeit) tausende Radfahrer beteiligt. Sie kritisierten die Politik der US-Regierung in Sprechchören und versuchten, an Ampeln mit Autofahrern ins Gespräch zu kommen.
Der stellvertretende Polizeikommissar Paul Browne begründete die Festnahmen mit Ruhestörung und der massiven Verkehrsbehinderung durch die Demonstranten. Sie seien mehrfach gewarnt worden, hätten aber nicht darauf reagiert, erklärte Browne.
Dagegen bestand die Anti-Kriegs-Organisation United for Peace and Justice darauf, dass die Fahrraddemo friedlich und das Vorgehen der Polizei absolut unnötig war. Die Protestfahrt führte auch am Madison Square Garden vorbei, wo Bush zum Schluss des viertägigen Parteitages offiziell zum Kandidaten der Republikaner für die Präsidentenwahl im November ernannt werden soll.
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