Um die Einsatzbereitschaft tagsüber zu optimieren und die polizeiliche Grundversorgung in der gesamten Region zu steigern, wird diese Kooperation mit 1. Juli nun noch enger gefasst:
Für alle drei Inspektionen gibt es einen gemeinsamen Dienstplan, die Beamten verrichten nicht nur in der Nacht, sondern auch untertags gemeinsam Dienst. Die Überwachungsgebiete werden zusammengelegt und täglich stehen mehrere Patrouillen im Großen Walsertal und Walgau gleichzeitig für Streifendienst, Verkehrsdienst und sonstige Polizeipräsenz zur Verfügung.
Alle Dienststellen bleiben erhalten
Das bedeutet aber auch: Alle drei Dienststellen bleiben erhalten. Die Kommandanten und ihre Mitarbeiter bleiben die festen Ansprechpartner für die Bevölkerung. Das Konzept wird für ein Jahr auf Probe umgesetzt.
Nun kann die Polizei mit knapp 20 Beamten dem Wunsch nach mehr Präsenz im Großen Walsertal und im Walgau gerecht werden. Die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit rund um die Uhr in der gesamten Region ist garantiert. Letztlich sieht die Landespolizeidirektion in dieser Kooperation den Vorteil darin, dass die Beamten der drei Dienststellen zukünftig nicht mehr alleine einschreiten müssen.
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