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Po-litik und Satirisches aus Dornbirn

Po-litische Themen stehen auch 2015 im Mittelpunkt der Rätscho.
Po-litische Themen stehen auch 2015 im Mittelpunkt der Rätscho. ©Rhomberg
Diese Woche erscheint die Faschingszeitung „D’Rätscho“.
Po-litik und Satirisches aus Dornbirn

Dornbirn. Sehnsüchtig erwartet, denn ohne sie ist der Dornbirner Fasching nur halb so lustig: „Dia neue Rätscho isch do!“ Die Redakteure der Dornbirner Faschingszeitung „D´Rätscho“ haben auch heuer wieder gründlich recherchiert und einiges an humorvollen Peinlichkeiten erfahren, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Ab Donnerstag, dieser Woche ist das legendäre Blatt wieder erhältlich.

Dornbirns Faschingszeitung mit Tradition steht 2015 ganz im Zeichen des Wahlkampfes und um die Gewinnung von Stimmen der Untertanen für die Gemeinderatswahlen. So haben die Redakteure besonders in aktuellen lokalpolitischen Themen recherchiert und berichten über die Erweiterungsabsichten im Messepark, den Stand der ehrgeizigen Rathauspläne zu Sparmaßnahmen „Ausgewogen 2015“ innerhalb der eigenen Verwaltung oder über die Erweiterung der Messehallen.

„Um den hochlöblichen Untertanen die Wahl zu erleichtern werden auch Neu– und Quereinsteiger in die Politik vorgestellt – so etwa Juliane Alton von den Grünen, den Konvertiten Medienmann Christoph Waibel oder Pinky Gerald Loacker“, macht Rätscho-Karikaturist Martin Rhomberg schon Lust auf die neue Ausgabe. Ein kulinarischer Ratgeber erteilt zudem farblich abgestimmte leckere Kochrezepte für einen politisch korrekt abgestimmten und farblich dazu passenden Speiseplan. Die Kulturredaktion beschäftigt sich mit der Nachtwache, dem Meisterwerk Rembrandts und gibt interessante Hintergrundinformationen über die dort abgebildeten Nachtwächter. Im Außenpolitischen Teil beschäftigt sich Oberdorfs Außenminister in Schweden mit Migrationsthemen. Konkret wird der anstehende Ansturm der Buxbaumzünsler und effizienten Methoden zur Abwehr zu hoher Populationen diskutiert und eine neue Abwehrtechnik vorgestellt.

Auch Dornbirns Bevölkerung mischt wieder mit

Neben po-litischen Beiträgen zeugen heuer reichliche Einsendungen der Bevölkerung von Po-ethischen Themen, ebenso wie Berichten aus der Po-Ebene selbst aus den vergangenen zwölf Monaten. „Das Studium der Rätscho garantiert somit wieder unterhaltsame Momente und ist in jedem Falle einem langweiligen Abend vor der Glotze vorzuziehen“, so Martin Rhomberg. Die Rätscho Redaktion legt Wert auf die Feststellung, dass Sie in mehr als 100-jähriger Tradition ohne jegliche Zuschüsse der öffentlichen Hand auskommt.

Das Traditionsblatt ist ab dem 5. Februar an den üblichen Verkaufsstellen erhältlich.

 

 

 

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