Platz vier für König/Schneider
In den Gruppenspielen begann alles nach Wunsch. Nach einem 2:2 im Auftaktspiel gegen das belgische WM-Team aus Gent trotzten König/Schneider auch dem tschechischen Meister Brünn I ein 5:5 Remis ab. Durch Siege über Altdorf und Feurs reichte es schlussendlich bei gleicher Punktezahl und gleicher Tordifferenz mit Brünn I aufgrund der weniger erzielten Tor zum zweiten Gruppenplatz und damit zum Halbfinale gegen Favorit Brünn II. Die Partie gegen den regierenden Weltmeister konnte langezeit offen gehalten werden. Doch als zu früh alles oder nichts gespielt wurde, wurden die beiden Höchster eiskalt ausgekonntert. Hrdlicka/Berger siegten mit 5:1.
Im Spiel um Platz drei trafen König/Schneider erneut auf Brünn I. Die beiden Höchster führten drei Minuten vor Schluss gegen Smid/Skotak noch mit 4:1, ehe es durch Unkonzentriertheiten noch zum 4:4-Ausgleich kam. In der Verlängerung erhielt Didi Schneider wegen unsportlichen Verhaltens die gelb-rote Karte, das Spiel wurde mit 0:5 strafverifiziert.
Im Finalspiel revanchierte sich Winterthur gegen den amtierenden Weltmeister aus Brünn für die Vorrundenniederlage zu . Looser/Jiricek setzten sich in der Verlängerung mit 4:3 durch.
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