Mit dem Geld soll besser gegen Freier vorgegangen werden, außerdem sollen Rehabilitationszentren für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel ausgebaut werden. Außerdem soll die Aufmerksamkeit von Beschäftigten in Krankenhäusern und im Sozialdienst für mutmaßliche Fälle von Prostitution und Menschenhandel geschärft werden.
Entsprechende Einzelheiten eines 36 Punkte umfassenden Plans nannte Justizministerin Beatrice Ask am Mittwoch. Nach schwedischem Recht ist nicht das Anbieten sexueller Dienstleistungen strafbar, sondern deren Inanspruchnahme gegen Geld. Demnach stehen die Freier im Visier der Justiz, nicht die Prostituierten.
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