Auf diese Weise sorgten rund 1500 große und kleine Pistenflitzer am S fulminante VN und organisier Austragung derartigen das Hochjo Schruns.
Wirklich einladend zeigte sich das Wetter an diesem Feiertag wahrlich nicht. Und der Strom der Autos in Richtung Einkaufszentren hätte eher vermuten lassen, dass für die Skigebiete nicht mehr viel übrig bleibt. Doch weit gefehlt. Zwar hüllte sich auch Schruns in jene Trostlosigkeit, die regnerischen Wintertagen eigen ist. Doch nur ein paar hundert Meter mit der Hochjoch- oder Zamangbahn hinauf, und die Gondeln tauchten in ein Wintermärchen. Dick setzte sich der Schnee auf den Tannen ab. Die weiße Pracht machte den Nebel glatt vergessen. Unverdrossen zogen Skifahrer und Snowboarder ihre Kurven über die gut präparierten Pulverschneepisten.
Tischmusik
Selbst die Rubachtaler, die für Livemusik am Berg sorgen sollten, erweisen sich als unkompliziert und wussten zu improvisieren. Weil es sich in der auf der Terrasse errichteten Bühne trotz Heizstrahler doch ein bisschen zu kalt anfühlte, spielten die Musikanten einfach im Kapellrestaurant auf. So bekamen die zahllosen in- und ausländischen Gäste Tischmusik in Reinkultur serviert. Der Glühwein wärmte die Hände, die Musik die Herzen.
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