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Pioneers-Konferenz in Wien: Start-up-Szene tauscht sich aus

Die internationale Start-up-Szene trifft sich in der Wiener Hofburg.
Die internationale Start-up-Szene trifft sich in der Wiener Hofburg. ©maria-harms
Die Start-up-Szene trifft sich am Donnerstag und Freitag bei der Pioneers-Konferenz in der Wiener Hofburg. Mit dabei sind auch Stars von Wikipedia, der NASA und heimischen Gründern.

Ein Schwerpunkt des Pioneers ist heuer, wie die tiefgreifende Digitalisierung (“Deep Tech”) die Gesellschaft verändern wird. Außerdem will Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) Details zu ihrem neuen Start-up-Paket vorstellen.

2.500 Besucher in Wien erwartet

Die Pioneers-Konferenz findet seit 2012 statt. Erwartet werden heuer 2.500 Fachbesucher – darunter viele Business Angels und Risikokapitalgeber – und 550 ausgewählte Start-ups aus Österreich und dem Ausland. Die Jungunternehmen wollen bei der Konferenz Kontakte zu potenziellen Geldgebern knüpfen. Am Freitagabend wählt eine Jury ein Start-up als “Pioneer of the Year” aus.

Als Vortragende haben sich unter anderem Wikipedia-Mitgründer Larry Sanger, die NASA-Weltraumforscherin Kerry McGuire und der österreichische Genetiker Markus Hengstschläger sowie die ehemalige nigerianische Bildungsministerin und Gründerin von Transparency International, Obiageli Ezekwesili, angekündigt.

Am Freitag gibt es einen Österreich-Schwerpunkt bei der Pioneers-Konferenz. Erfolgreiche heimische Gründer – u.a. von mySugr, Runtastic, Shpock – und Investoren diskutieren über ihre Erfahrungen und die Zukunft der österreichischen Start-up-Szene.

(APA/red)

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